Persönliche Entfaltung zu ermöglichen, ist mein Herzensanliegen

Der Rote Faden meines bunten Berufslebens

Wenn ich auf die Jahrzehnte meines bunten beruflichen Lebens zurückblicke, erkenne ich in all der Buntheit einen roten Faden:

 

Mein Klavierunterricht, die Arbeit mit Kinder- Jugend- und Erwachsenenchören, meine Musik- Atem- und Stimm-Workshops in der Erwachsenenbildung, meine Atembehandlungen, meine Dozententätigkeit, meine Bücher, mein Stimmbildungsunterricht und meine Vortragscoachings waren und sind von meiner Intention her immer zuerst Angebote für Persönlichkeits- und Potentialentfaltung.

 

Es war und ist mir eine Tiefe Freude, ...

  • ... wenn meine Chorkinder auf der Bühne über sich hinauswuchsen, Freude dabei hatten und auf sich stolz sein konnten.
  • ... wenn meine Klavierschüler – egal welchen Alters – am Instrument viel über sich selbst gelernt haben.
  • ... wenn Erwachsene in meinen Workshops ihre Kreativität und Spielfreude, ihren eigenen Ausdruck und ihr inneres Leuchten wiederentdecken.
  • ... wenn meine Coachees ihre Stimme entfalten und dabei viel über sich selbst lernen
  • ... und wenn sie es lieben lernen, sich damit auch zu zeigen.
  • ... wenn meine Studierenden sich in der Arbeit mit mir offen und neugierig auf den Weg zu sich selbst machen und ihre Persönlichkeit und ihre Potentiale immer mehr entfalten und zum Ausdruck bringen.
  • ... wenn ich Menschen mit meinen Workshops und Büchern für die Zusammenhänge von Stimme und Stimmigkeit begeistern kann.

 

Mein eigener Weg

Singen als Lebenselixier und die Bühnen des Lebens

Singen war und ist zeit meines Lebens für mich Elixier und Selbstausdruck. Mich mit meiner Stimme zu zeigen, stand lange Zeit auf einem anderen Blatt. Bühnen- und Auftrittssituationen waren lange von Nervosität geprägt und von dem Gefühl, neben mir zu stehen und mein Potential nicht abrufen zu können.

 

Eine allmähliche Veränderung trat in meinen ersten Berufsjahren als Musiklehrerin ein: Wenn ich meine Kinderchöre bei Auftritten am Klavier begleitete und meine Schülerkonzerte moderierte, war zwar auch eine Prise Lampenfieber mit im Spiel (was durchaus förderlich ist), aber ich blieb ganz bei mir und konnte nach außen tragen, was mir wichtig war.

In Resonanz sein

Ebenso erging es mir als Sängerin in Konzerten mit meinem Kammerchor oder Gesangsquartett. Die eigene tiefe Verbundenheit mit der Musik (geistliche Werke) und die resonante Begegnung mit dem Publikum waren der Schlüssel dafür. Es ging nicht darum, "Kunststücke vorzuführen", sondern um ein gemeinsames, tiefes Erleben.

Ein bedeutsamer Schritt erfolgte in meinen Mittvierzigern: Mit meinem Damen-Trio "TriTop" wagte ich mich auf die musik-kabarettistische Bühne. Wir sangen dreistimmig Jazzstandards, dichteten deutsche Schlager der 20er Jahre um und kleideten die Songs in Geschichten und unterhaltsame Programme ein. Wir hatten etwas zu erzählen mit unseren witzigen und tiefgründigen Moderationen und unserer Musik. Lampenfieber war auch hier mit im Boot, aber es überwog immer die Freude, mit dem Publikum zu interagieren und in Resonanz zu sein.

(Leider hat das Trio Lebensumbrüche und damit verbundene Umzüge nicht überstanden.)

 

Vom Verlieren und Finden der persönlichen Stimmigkeit

Eine einschneidende Lebenserfahrung war (ebenfalls in meinen Mittvierzigern) der Verlust meiner Stimme. In dieser schwierigen Phase rückte der Zusammenhang von Stimme und persönlicher Stimmigkeit in meinen Fokus. Es war ein langer Weg, meine Stimme wiederzufinden, sie erst so richtig zu finden – ein langer und essentieller Weg zu mir selbst.

Für dich

Meine Aus- und Weiterbildungen, die in meiner Vita nachzulesen sind, meine vielfältigen beruflichen Erfahrungen und vor allem auch mein eigener Weg fließen in meine Arbeit ein und kommen dir zugute.

Ich würde mich freuen, dich auf deinem Weg zu deiner persönlichen Stimmigkeit und deinem authentischen Ausdruck begleiten zu dürfen.

Zögere nicht und nimm gerne unverbindlich Kontakt zu mir auf.